29.09.2017 – Masters DMS

Mannschaftsmeisterschaften der Masters

NRW Vorkampf in Gladbeck

Auch in diesem Jahr starteten die Oldies des ASV Wuppertal wieder als Team bei den DMS der Mastersschwimmer. Im Gladbecker Hallenbad ging gleich im ersten Rennen die Post ab.

Moritz Caruso musste über 200 Freistil ran und zeigte sofort, dass sich das Training der letzten Wochen gelohnt hat.

Tobias Hahn erwies sich wie schon seit Jahren (Jahrzehnten) wieder als absolut zuverlässiger Teamplayer und Antreiber für das Team.

Seine Frau Silke Hahn stieg nach einigen Jahren wieder in den Wettkampfsport ein und konnte gleich die altbekannten Schmerzen wieder begrüßen.

Lena Saatkamp steigerte ihr Vorjahresergebnis über 400 Freistil deutlich und war danach platt aber zufrieden mit neuer Bestzeit.

Pia-Kathrin Besenbruch verletzte sich leider in der Woche vor dem WK und konnte so „nur“ anfeuern, aber das so richtig.

Jakob Krydzwinski als Neuzugang aus Opladen wünschte sich die 200 Schmetterling und bekam sie auch, inklusive der entsprechenden Schmerzen.

Jürgen Karrie als Alterspräsident gab wie immer alles und das war über 50 Brust nicht wenig.

Katalin Naporowski schaffte es Brust und Rückenstrecken zu schwimmen, das ist in dieser Kombination eher selten, aber Kati hing sich, so wie alle, voll rein.

Tobias Wyrwich kam extra aus Kiel(!!!) um mal eben 200 Lagen und 100 Schmetterling zu schwimmen.

Volker Göttert mag es dann eher etwas länger, dazu wurden ihm die 800 Freistil angeboten, die er dankend abnahm und wie immer souverän absolvierte.

Elena Mosen, wie fast immer über die Rückenstrecken eingesetzt, zeigte, dass sie nichts verlernt hat und auch (wie alle anderen) von ihrer Erfahrung profitiert.

Juris Plotniks kam erstmals absolut pünktlich, schwamm wie immer seine 200 Brust und zeigte, dass sich regelmäßiges Training auch im hohen Alter lohnt.

Sebastian Besenbruch schwamm die nicht so geliebten 200 Freistil ohne zu murren (selten) und durfte zur Belohnung noch die 50 Schmetterling schwimmen. Die gingen dann auch schnell vorbei.

Der Trainer der Truppe fühlte sich noch zu jung um mit zu schwimmen und hat nun 1 Jahr Zeit zu überlegen, ob es für 2018 reicht. (vom Alter, von der Motivation, von der Kraft, Ausreden gibt es ja genügend)

Alles in allem wieder eine tolle Mannschaftsleistung, die mit dem 13.Platz abgeschlossen wurde.

Detlef Besenbruch

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